nachhaltige Elektroakustik und Medientechnik
Unsere Erde gibt es nur einmal… und unsere Resourcen sind endlich. So, oder so ähnlich haben wir das alles schon einmal gehört.
Der Elektronikschrott wird immer mehr und schlimmstenfalls in Afrika unter menschenunwürdigen Bedingungen entsorgt.
Momentan benötigen wir das 1,6 fache unseres Planeten an Resourcen und ein Ende ist nicht in Sicht……..
Doch was können wir konkret tun?
Wie können wir in unserem Alltag nachhaltig wirtschaften und ressourcensparend planen und arbeiten?
Gibt es auch im technischen Bereich bei Ton- und medientechnischen Anlagen Lösungen?
Für alle die sich mit solchen Fragen beschäftigen und die ressourcenorientiert und nachhaltig Wirtschaften möchten, bieten wir in unserer Nische Alternativen an.
In die Jahre gekommene elektroakustische und medientechnische Installationen können unter Umständen renoviert, repariert, überarbeitet und ergänzt werden.
Eine komplette Neuanschaffung ist nicht immer unbedingt erforderlich. Heutige Erkenntisse und Erfahrung können vorhandene Installationen und alte Technik erheblich verbessern.
- vorhandene Lautsprechersysteme und Schallzeilen können überarbeitet und neu konfiguriert werden (aus 2 mach eins)
- neue Positionierung nach Schallausbreitungsanalyse von Lautsprechersystemen
- defekte Verstärker und Audio Elektronik kann eventuell wieder repariert werden
- ältere Verstärker können mit modernen DSP Modulen aufgerüstet werden, ohne das die funktionierende und bewährte Technik ausgetauscht werden muß.
- Bei älteren Beamern kann das Auswechseln des Leuchtmittels schon Wunder bewirken
- bestehende Systeme können auch mit gebrauchter Technik erweitert und verbessert werden.
- Defekte Mikrofone können repariert werden und müssen nicht unbedingt neu gekauft werden.
- ältere Gestellschränke sowie Medienracks können ebenso umgebaut bzw. ergänzt werden
- ältere Scheinwerfertechnik die noch mit Halogen Leuchtmitteln ausgestattet sind, können auf neue stromsparende LED Technik umgebaut werden
- Ergänzung von Schalteinrichtung wie z.B. Zeitschaltuhr oder Master-Slave Steckdosen in Medienschränken zur Reduzierung des Stromverbrauchs
- Digitalisierung zur Reduktion von Ressourcen wie Papier oder Overhead Folien
- Durchdachte Planung von medientechnischen Anlagen damit diese auch in Zukunft repariert bzw. aufgerüstet werden können (z.B. modularer Aufbau, damit nur das defekte Gerät ausgetauscht werden muss, anstatt der Nutzung von „all in one“ Geräten)
- Infrastruktur zukunftssicher planen (standardisierte und zukunftssichere Kabeltypen, aktuelle und langlebige Schnittstellen)
Letztendlich gibt es eine ganzes Bündel an Maßnahmen die zur Verbesserung der bestehenden Situation führen können. Ein Versuch ist es unserer Meinung nach auf jeden Fall wert.
Die Erde wird es uns danken……